Stoff der Jacken:
Charge-Jacken können das Ziel erreichen, „den Wasserdampf im Inneren herauszulassen, aber kein Wasser nach außen eindringen zu lassen“, wobei sie sich hauptsächlich auf das Stoffmaterial verlassen.
Im Allgemeinen werden mikroporöse ePTFE-Laminatgewebe am häufigsten verwendet, da sie auf ihrer Oberfläche eine mikroporöse Filmschicht aufweisen, die gleichzeitig Wassertropfen abfangen und Wasserdampf ableiten kann. Sie sind wasserdichter und atmungsaktiver und weisen auch bei niedrigen Temperaturen eine höhere Stabilität auf.
Wasserdichtigkeitsindex:
Bei Outdoor-Aktivitäten sind die Wetterbedingungen das Schlimmste, was wir bewältigen können. Besonders in Bergregionen ist das Klima komplexer und kann zu plötzlichem Regen und Schnee führen. Daher ist die Wasserdichtigkeit des Taucheranzugs sehr wichtig. Wir können uns den Wasserdichtigkeitsindex (Einheit: MMH2O) direkt ansehen. Je höher der Wasserdichtigkeitsindex, desto besser die Wasserdichtigkeit.
Derzeit liegt der Wasserdichtigkeitsindex gängiger Jacken auf dem Markt bei 8.000 MMH2O und hält damit leichtem bis starkem Regen stand. Bessere Jacken erreichen sogar über 10.000 MMH2O und halten damit problemlos Regenschauern, Schneestürmen und anderen extremen Wetterbedingungen stand. Sie sorgen dafür, dass der Körper nicht nass wird und sehr sicher ist.
Ich empfehle jedem, eine Maschinenpistolenjacke mit einem Wasserdichtigkeitsindex ≥ 8000MMH2O zu wählen, die Innenschicht ist absolut nicht nass und der Sicherheitsfaktor ist hoch.
Atmungsaktivitätsindex:
Der Atmungsaktivitätsindex gibt die Menge an Wasserdampf an, die ein Stoff von 1 Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden abgeben kann. Je höher der Wert, desto besser die Atmungsaktivität.
Auch die Atmungsaktivität ist ein wichtiger Faktor, den wir bei der Auswahl einer Jacke nicht außer Acht lassen dürfen, denn niemand möchte nach einer intensiven Wanderung oder einem Trekking schwitzen und am Rücken kleben, was stickig und heiß sein kann und auch den Tragekomfort beeinträchtigt.
Wir sehen hauptsächlich am Atmungsaktivitätsindex (Einheit: G/M2/24 Std.), dass eine Jacke mit einem höheren Atmungsaktivitätsindex dafür sorgen kann, dass der Wasserdampf auf der Hautoberfläche schnell vom Körper abgeleitet wird und sich der Körper nicht stickig anfühlt, was zu einer besseren Atmungsaktivität führt.
Eine typische Jacke kann eine Standard-Atmungsaktivität von 4000 G/m²/24 Std. erreichen, während ein besserer Sprintanzug sogar 8000 G/m²/24 Std. oder mehr erreichen kann, mit schneller Schwitzgeschwindigkeit und den Anforderungen von hochintensiven Outdoor-Sportarten gerecht wird.
Für eine ausreichende Atmungsaktivität wird jedem empfohlen, einen Atmungsaktivitätsindex ≥ 4000 G/M2/24 Std. zu wählen.
Der für Outdoor-Sportjacken erforderliche Atmungsaktivitätsindex:
Missverständnisse bei der Jackenauswahl
Eine gute Jacke muss nicht nur wasser- und winddicht, sondern auch atmungsaktiv sein. Daher ist auch die Auswahl der Jacken sorgfältig. Beim Kauf einer Sportjacke ist es wichtig, diese Missverständnisse zu vermeiden.
1. Je höher der Wasserdichtigkeitsindex der Jacke, desto besser ist sie. Eine gute Wasserdichtigkeit bedeutet eine schlechte Atmungsaktivität. Die Wasserdichtigkeit kann durch das Aufbürsten einer Beschichtung verbessert werden. Hochwertige Stoffe sind sowohl wasserdicht als auch atmungsaktiv.
2. Der gleiche Jackenstoff ist nicht so fortschrittlich wie besser, verschiedene Stoffe eignen sich für unterschiedliche Outdoor-Umgebungen
Veröffentlichungszeit: 22. September 2023